Erst seit kurzem ist die amerikanische Techno-Produzentin nach Berlin gezogen. Die leidenschaftliche Musikerin veröffentlichte bereits zwei Alben sowie zahlreiche EPs und Singles und tourte durch die ganze Welt. In ihren weitgehend analogen Live-Performances wechselt sie zwischen dröhnenden, hypnotischen, melodischen, basslastigen, taumelnden Left-of-Techno-Dancefloor-Vibes und abwechslungsreicher Psychedelia. Nach frühen Veröffentlichungen auf Pattens Kaleidoscope-Label und No Pain In Pop hat Gwyer ihren Platz in der Techno-Szene mit weiteren gefeierten Aufnahmen auf Labels wie Nous Disques, Alien Jams und Opal Tapes gefestigt. Sie produzierte Remixe für Nous, Warp, Software und Public Information und realisierte eine Reihe von Auftragsarbeiten für Open Music Archive. (Quelle: Don´t Be Afraid Recordings)
Karen Gwyer erhält 2018 eine Förderung in Höhe von 7.000 Euro für die Anschaffung von Soundequiment als Voraussetzung für die Arbeit an neuem Albummaterial.