WAS IST FÖRDERUNG?
Förderung ist Unterstützung durch Geld.
Man stellt dafür einen Antrag.
Dann entscheidet eine Jury:
Bekommt ein Projekt Förderung durch Geld oder nicht?
Wer kann Förderung bekommen?
Musicboard Berlin hat verschiedene Formen der Förderung.
Förderung für:
- Musiker*innen
- Labels [Ein Label ist wie ein Verlag für Musik. Ein Label ist eine Firma. Die Firma produziert und verkauft Musik.]
- Veranstaltungen und Festivals
Welche Förder·programme gibt es bei Musicboard?
Musicboard vergibt Förder·programme für Musiker*innen.
Wichtig ist aber:
Die Musiker*innen müssen dafür in Berlin wohnen.
Oder sie müssen eine Firma in Berlin haben.
Das Residenz·programm
Musicboard hat zum Beispiel ein Residenz·programm.
Das bedeutet:
Pop·musiker*innen können an ihrer Musik arbeiten.
An Orten in Deutschland.
Oder in anderen Ländern.
Dafür bekommen sie Unterstützung durch Geld.
Co-Creation-Residenz
Außerdem kann man eine Co-Creation-Residenz machen.
Das bedeutet:
Musicboard lädt Künstler*innen aus anderen Ländern nach Deutschland ein.
So können sie mit Künstler*innen aus Berlin zusammen·arbeiten.
Sodass neue, gemeinsame Kunst entsteht.
Stipendien
Außerdem gibt es beim Musicboard Stipendien.
Ein Stipendium bedeutet:
Musiker*innen bekommen für eine bestimmte Zeit Unterstützung durch Geld.
So können sie sich nur auf die Musik konzentrieren.
Auf neue Ideen und Stücke.
Mit einem Stipendium bekommt man auch Unterstützung in Form von Coaching und Mentoring.
Das bedeutet:
Man kann Begleitung und Beratung bekommen.
Von erfahrenen Künstler*innen.
Diese Begleitung bieten wir ab 2025 an.
Dafür arbeiten wir mit dem Music Pool Berlin zusammen.
Auftrags·arbeit
Das Musicboard vergibt einmal im Jahr eine Auftrags·arbeit.
In Zusammen·arbeit mit der Deutschen Oper Berlin.
Die Auftrags·arbeit fördert die Komposition und Gestaltung einer Musik·theater·produktion für das Projekt ›Aus dem Hinterhalt‹.
Das bedeutet:
Durch die Auftrags·arbeit können Künstler*innen lernen:
So schreibt man ein Musik·theater·stück.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.musicboard-berlin.de/foerderung/hinterhalt/
Aber: Die Informationen gibt es nur in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie sie mit einer Assistenz lesen.
Support·tour·förderung
Viele Musiker*innen oder Bands wollen auf Tour gehen.
Das bedeutet:
Auf einer Tour geben sie Konzerte an vielen verschiedenen Orten.
Aber das ist für junge Musiker*innen oft schwer.
Man braucht dafür Geld.
Und man muss viele Dinge planen und organisieren.
Darum gibt es die Support·tour·förderung.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.musicboard-berlin.de/foerderung/supporttourfoerderung/
Aber: Die Informationen gibt es nur in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie sie mit einer Assistenz lesen.
Label·förderung
Label ist Englisch.
So spricht man das Wort aus: Leybl.
Ein Label ist eine Firma.
Eine Firma, die Musik heraus·gibt.
Das Programm Label·förderung soll Berliner Labels fördern.
So erfahren Berliner Nachwuchs·musiker*innen:
Wie kann man die eigene Musik gut verkaufen?
Dabei bekommen sie mit diesem Programm Unterstützung.
Projekt·förderung
Für Veranstaltungen und Festivals gibt es 3 Förder·programme von Musicboard:
- Festivalförderung
- Karriere·sprungbrett Berlin und
- Pop im Kiez
Das Programm Festival·förderung unterstützt Berliner Popmusik-Festivals.
Zum Beispiel bei der Planung.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.musicboard-berlin.de/foerderung/festivalfoerderung/
Aber: Die Informationen gibt es nur in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie sie mit einer Assistenz lesen.
Das Programm Karriere·sprungbrett fördert junge Musiker*innen.
Wenn sie noch am Anfang ihrer Karriere sind.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.musicboard-berlin.de/foerderung/karrieresprungbrett/
Aber: Die Informationen gibt es nur in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie sie mit einer Assistenz lesen.
Das Programm Pop im Kiez fördert Pop·projekte.
Bei diesen Projekten geht es um Live-Musik in der Nachbarschaft.
Miteinander Live-Musik machen soll im Mittel·punkt der Projekte stehen.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://www.musicboard-berlin.de/foerderung/pop-im-kiez/
Aber: Die Informationen gibt es nur in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie sie mit einer Assistenz lesen.
Unterstützung bei Förder·anträgen
Förder·anträge sind oft kompliziert.
Sie sind nicht in Leichter Sprache geschrieben.
Haben Sie Fragen zum Thema Förderung?
Brauchen Sie Unterstützung?
Dann melden Sie sich gerne bei uns.
Die Telefonnummer ist:
030 221 84 89 70
Die E-Mail-Adresse ist:
info@musicboard.berlin.de
WAS IST VERMITTLUNG?
Vermittlung bedeutet:
Man bekommt Informationen.
Man lernt etwas Neues.
Man kommt über ein bestimmtes Thema ins Gespräch.
WELCHE VERMITTLUNG MACHT MUSICBOARD?
Musicboard macht Vermittlung zum Thema Pop·musik.
Das bedeutet:
Beim Musicboard Berlin kann man Informationen zum Thema Pop·musik bekommen.
So können Sie einen Über·blick bekommen.
Wir verbinden Menschen.
In Berlin.
Und in ganz Deutschland.
Wir informieren Sie:
Wo finde ich die richtigen Ansprech·partner*innen für meine Fragen?
Zum Beispiel auf diese Fragen:
- Wo kann ich welche Förderung bekommen?
- Wo finde ich einen Proben·raum?
- Wo kann ich Musik studieren?
Haben Sie Fragen zum Thema Vermittlung?
Im Bereich Vermittlung finden Sie viele Links.
Die Links führen Sie zu den richtigen Ansprech·partner*innen.
Hier kommen Sie zum Bereich Vermittlung.
Brauchen Sie Unterstützung?
Dann melden Sie sich gerne bei uns.
Die Telefonnummer ist:
030 221 84 89 70
Die E-Mail-Adresse ist:
info@musicboard.berlin.de
WELCHE VERANSTALTUNGEN MACHT MUSICBOARD?
Bei Musicboard Berlin gibt es nicht nur Informationen zum Thema Pop·musik.
Wir machen auch eigene Veranstaltungen.
Wir machen 2 Festivals.
Sie heißen Pop-Kultur und Fête de la Musique.
Fête de la Musique ist Französisch.
Übersetzt heißt es: Fest der Musik.
So spricht man den Namen aus: Fett-dö-la-müsik.
Was ist Pop-Kultur?
Pop-Kultur ist ein internationales Festival.
International heißt:
Es sind Künstler:innen aus vielen verschiedenen Ländern dabei.
Das Festival Pop-Kultur gibt es seit dem Jahr 2015.
Es findet immer einmal im Jahr statt.
Auf dem Gelände der Kultur-Brauerei in Berlin.
Die Firma Musicboard Berlin macht das Festival.
Hier finden Sie mehr Informationen zu Pop-Kultur.
Die Informationen sind in Leichter Sprache.
Was ist Fête de la Musique?
Die Fête de la Musique ist ein Fest.
Es findet immer am 21. Juni statt.
An diesem Tag ist Sommer·anfang.
Und es ist der längste Tag des Jahres.
Bei der Fête de la Musique wird die Musik gefeiert.
Alle können dabei mit·machen und mit·feiern.
Alle Musiker*innen.
Hobby·musiker*innen und Profis.
Alte und junge Musiker*innen.
Egal, welche Art von Musik sie machen.
Sie treten an vielen Orten auf.
Auf Straßen, Plätzen und in Parks.
Dort teilen sie ihre Musik mit Freunden, Nachbarn und Fremden.
Die Konzerte kosten keinen Eintritt.
Die Fête de la Musique gibt es seit 1982.
Sie wird auf der ganzen Welt gefeiert.
In 120 Ländern.
In mehr als 1.000 Städten.
Berlin ist seit 1995 dabei.
Hier finden Sie mehr Informationen zur Fête de la Musique.
Die Informationen sind nicht in Leichter Sprache.
Wer arbeitet beim Musicboard Berlin?
Wir machen unsere Arbeit im Team.
Im Moment arbeiten 10 Personen in unserem Team.
Sie haben verschiedene Aufgaben.
ANGEBOTE FÜR ALLE MENSCHEN
Eine Sache ist uns wichtig bei Musicboard.
Das ist Diversität.
Diversität bedeutet:
Alle Menschen sind unterschiedlich.
Und das ist gut.
Unsere Angebote sind für alle Menschen.
Darum achten wir auf Barriere·freiheit.
Bei unseren Veranstaltungen.
Auf unserer Internet·seite.
Und bei unseren Angeboten im Internet.
Infos zur Barriere·freiheit
Wir finden wichtig:
Alle Menschen sollen unsere Angebote nutzen können.
Selbstbestimmt.
Und ohne Hindernisse.
Daran arbeiten wir.
Das bedeutet zum Beispiel:
- Wir lassen uns von Menschen mit Behinderung beraten.
Wir arbeiten mit ihnen zusammen.
Denn sie sind Fach·leute für Barriere·freiheit.
Und Fach·leute für ihr eigenes Leben.
- Es gibt Informationen in Leichter Sprache.
- Es gibt Unter·titel bei Videos.
- Es gibt Videos mit Audio·deskription.
Audio·deskription bedeutet:
Jemand beschreibt für blinde Menschen:
Was sieht man in dem Video?
- Bei Pop-Kultur gibt es ein Team für Barriere·freiheit.
Es begleitet Besucher*innen mit Behinderung.
- Wir haben Förder·angebote für diverse Menschen.
Also für viele verschiedene Menschen.
- Bei unseren Veranstaltungen gibt es Angebote in Gebärden·sprache.
- Bei unseren Veranstaltungen gibt es barriere·freie Toiletten.
Erklärung zur Barriere·freiheit in Leichter Sprache
Wir wollen unser Internet-Angebot barrierefrei machen.
Barriere·Freiheit bedeutet:
Alle Menschen sollen unser Internet-Angebot leicht nutzen können.
Zum Beispiel:
- Menschen mit einer Seh-Behinderung
- Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
Barriere·Freiheit ist ein Recht.
Hier steht das Recht auf Barriere·Freiheit:
Im Gesetz über die barrierefreie Informations- und Kommunikations-Technik Berlin
Die Abkürzung ist BIKTG Bln.
Hier stehen die Regeln für Barriere·Freiheit im Internet:
Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung
Die Abkürzung ist BITV.
Darum gibt es auch diese Seite:
Erklärung zur Barriere·Freiheit.
Wo steht die Erklärung zur Barriere·Freiheit in schwerer Sprache?
1. Unten auf der Seite ist ein schwarzes Feld.
2. Im schwarzen Feld steht in der Mitte: Erklärung zur Barrierefreiheit.
3. Wählen Sie aus: Erklärung zur Barrierefreiheit.
In der Erklärung zur Barriere·Freiheit steht:
Wie barrierefrei ist dieses Internet-Angebot?
Es gibt 3 Möglichkeiten.
Eine Internet-Seite ist:
1. barrierefrei
2. zum Teil barrierefrei
3. nicht barrierefrei
Unser Internet-Angebot ist zum Teil barrierefrei.
Welche Bereiche sind nicht barrierefrei?
Wir haben alle Barrieren aufgeschrieben.
Der Link steht im schwarzen Feld unten auf der Seite.
Wählen Sie: Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Seite ist in schwerer Sprache.
Wann wurde die Erklärung zur Barriere·Freiheit zuletzt geändert?
Die Barriere·Freiheit für dieses Internet-Angebot muss 1 Mal im Jahr geprüft werden.
Das gilt auch für diese Erklärung.
Das Prüfdatum steht hier:
Diese Erklärung zur Barriere-Freiheit ist vom 24. Januar 2025.
Das Prüfdatum darf nicht älter als 1 Jahr sein.
Haben Sie Probleme bei der Nutzung?
Sie wollen unser Internet-Angebot nutzen.
Wenn Sie dabei eine Barriere bemerken,
dann können Sie sich beschweren.
Melden Sie es uns, wenn Sie zum Beispiel:
- etwas nicht lesen können
- etwas nicht verstehen
- die Bedienung zu schwer ist
Wir unterstützen Sie gerne.
Hier ist der Kontakt für Ihre Beschwerde:
Unten auf der Seite im schwarzen Feld.
Wählen Sie aus: Erklärung zur Barrierefreiheit.
Diese Seite ist in schwerer Sprache.
Am Ende der Seite stehen E-Mail-Adresse und Telefon-Nummer.
Ihre Meldung war ohne Erfolg?
Sie haben uns ein Problem mit unserem Internet-Auftritt gemeldet.
Wir brauchen bis zu 1 Monat Zeit zur Bearbeitung.
Bitte warten Sie diesen 1 Monat ab.
Sie können sich weiter beschweren:
- wenn Sie von uns keine Antwort erhalten haben
- wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind
Wenden Sie sich dann an diese Stelle:
Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit
Der Regierende Bürgermeister – Senatskanzlei –
Postanschrift:
Jüdenstraße 1
10178 Berlin
Telefon: 030 90 223 15 15
E-Mail: Landesbeauftragte-Digitale-Barrierefreiheit@senatskanzlei.berlin.de


