UCHE YARA

Es ist an der Zeit, dass die Welt das Energiebündel UCHE YARA kennenlernt – ein junges Talent auf der Bühne wie im Studio (wobei letzteres bis heute wie eine geheime Schatzkiste verschlossen bleibt). Ohne auch nur einen einzigen Son veröffentlicht zu haben, hinterlässt die Künstlerin bei ihren Live-Shows immer wieder bleibende Eindrücke beim Publikum – zum Beispiel als Opener für Bilderbuch, Parcels oder Marc Rebillet, und gemeinsam mit Bilderbuch für niemand Geringeres als die Rolling Stones, und nun vor allem mit ihrer vierköpfigen Band aus Berlin und Wien. Die zwanzigjährige Sängerin, Gitarristin, Performerin und Songwriterin ist direkt nach ihrem Schulabschluss auf die richtig großen Bühnen gestiegen und hat auf Anhieb Mega-Locations wie das Ernst-Happel-Stadion in Wien und die Open-Air-Arena der Hamburger Elbphilharmonie mit Hunderten bis Tausenden Zuschauer*innen bespielt. Wie kann eine so frische, junge Künstlerin eine solche Kraft, Tiefe und Energie ausstrahlen wie UCHE YARA? Mit wahnsinnigem Talent, Selbstvertrauen und einem belastbaren Fundament aus Freude und Liebe. Sie ist eine »musician’s musician«, bewegt sich zwischen Genres, bricht mit Normen und gibt ihr Herz, ihre Stimme, ihren Körper und ihre Seele in jeden Moment. Sie auf der Bühne zu erleben ist verblüffend, ihrem abwechslungsreichen Repertoire folgt das Publikum wie einer Schatzkarte, und am Ende des Weges wartet sicher ein Topf Gold. Von Psychedelic Rock über Tango bis zu Pop und R&B, treibende Beats und knackige Hooks, düstere Gitarrensoli und vielseitige Vocals – UCHE YARA bietet alles, mehr für eine Person möglich scheint. Wenn man bei einer ihrer Shows im Publikum steht (oder eher tanzt), bekommt man Gänsehaut an Stellen, von denen man kaum wusste, dass sie existieren. Das Jahr 2023 markiert einen Meilenstein für die Künstlerin mit Auftritten auf großen Festivals und Venues in ganz Europa. Und möglicherweise erscheint im Sommer auch ihr erstes Release. Können wir es erwarten? Kaum.

UCHE YARA erhält 2023 eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro.

Uche Yara, singend und tanzend aus Froschperspektive aufgenommen
Foto: Mala Kolumna