Die norwegisch-irische Sängerin und Songwriterin Tara Nome Doyle wuchs zwischen Stadtleben und unberührter Natur auf. Ihre Musik verkörpert diese inneren Konflikte, die zwischen langsamen, süßen Melodien und ekstatischen Crescendo variieren, mit Texten, die von Reflexionen über Krise und Zugehörigkeit sprechen. Ihre erste EP ›Dandelion‹ veröffentlichte Tara Nome Doyle im November 2018 beim Avant-Pop-Label Martin Hossbach, und auf ihr Debütalbum ›Alchemy‹ folgte 2022 bereits ein zweites Album. Auf ›Værmin‹ erzählt die Musikerin eine tragische Liebesgeschichte, reich an Symbolik und Zwischentönen, instrumentiert mit Klavier, Geige und Synthesizer und manchmal auch pulsierenden Beats – und mit einem Gesang, der intensiv und wandlungsreich ist, mal engelsgleich, mal rau und mal bedrohlich.
2017 erhielt Tara Nome Doyle eine Förderung in Höhe von 2.000 Euro für die Arbeit an ihrer Debüt-EP.
2019 erhielt Tara Nome Doyle eine Förderung in Höhe von 3.900 Euro für die Promotion ihres Debütalbums.
Im März/April 2022 begleitete Tara Nome Doyle Federico Albanese auf Tour und erhielt hierfür eine Musicboard Supporttourförderung.