Die gebürtige Gütersloherin SEDA steht seit ihrem achten Lebensjahr auf der Bühne. In der Grundschule wurde sie von Sigmund Bothmann, Kirchenmusikdirektor und Leiter des Bachchors Gütersloh, entdeckt. Die klassische Musik ist nicht nur das erste Musikgenre mit dem SEDA in Berührung kam, es ist darüber hinaus auch das Fundament ihrer Musik. Heute bewegt sich SEDA in ganz anderen Genres, nämlich im (Neo-)Soul und RnB – irgendwo zwischen sinnlich, verführerisch und doch zerbrechlich.
SEDA erhält 2018 eine Förderung in Höhe von 2.800 Euro für die Arbeit an einer eigenständig produzierten und geschriebenen EP.