Die zweiteilige Veranstaltung Rap am Ostkreuz will spannenden und engagierten Rapper:innen, die sowohl thematisch als auch performativ aus dem üblichen Rap-Kanon ausbrechen, eine Bühne bieten und gemeinsam mit ihnen und ihren Communities einen Ort der Solidarität und der Suche nach neuen, herrschaftsfreien Formen von Begehren und Liebe etablieren. Unter dem Einfluss der Debatte um #deutschrapmetoo bildete die Verknüpfung von Sexismus und Deutschrap den thematischen Schwerpunkt. An der Diskussionsrunde nahmen unter anderem die Initiatorinnen von deutschrapmetoo teil. Musikalische Beiträge kamen von Finna, Henri Jakobs, QueenWho, Thara, Ebow, Haszcara, Presslufthanna, Plaeikke und Drowning Dog & Malatesta.