Inspiriert vom ungenutzten Leerstand haben es sich zehn Studierende des Studiengangs Kulturarbeit der FH Potsdam zur Aufgabe gemacht, die ehemalige ESSO Tankstelle am Hermannplatz zu einem temporären Kulturort zu transformieren. Dabei soll die Diversität des Bezirks durch die partizipierenden Künstler:innen zum Ausdruck gebracht und interdisziplinär durch Musik, Performance und Tanz widergespielt werden. Ziel des Projekts ist es, sowohl in seiner Beschaffenheit als auch in seiner Programmatik marginalisierte Gruppen einzuschließen und ein niedrigschwelliges Kulturangebot zu ermöglichen, welches Teilnahmebarrieren bewusst abbaut und Inklusion fördert. Mit dabei waren unter anderem WaqWaq Kingdom, Luis Valle und Natascha Kann.
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