Anna Lena Bruland wurde von ihrem Großvater, einem namhaften Dirigenten im Norwegen der 50er und 60er Jahre, ausdrücklich davor gewarnt eine künstlerische Karriere einzuschlagen. Doch Anna Lena Bruland ließ sich nicht beirren, für sie gab es schlichtweg nie eine andere Option: »I had to be a musician because there’s nothing else I could do.« EERA ist das Soloprojekt der Norwegerin, die mittlerweile, nach einer Etappe in Großbritannien, in Berlin wohnhaft ist. Ihr Debutalbum ›Reflection of Youth‹ ist träumerisch und intim, rau, mutig und kompromisslos. Mit musikalischen Anklängen von PJ Harvey, Deerhoof und Elliott Smith ist es gleichermaßen Album der Kontraste wie der Zuversicht. Wohlige Synthesizer-Sounds schaffen die Basis für Brulands pulsierenden Gesang und eine klangliche Textur, die Verletzlichkeit ausstrahlt. 2021 folgt mit ›Speak‹, das zweite Album der Musikerin.
EERA erhält 2021 eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro für das Mastering ihres Albums und die Beauftragung einer Presseagentur für dessen Veröffentlichung.
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