Christine Börsch-Supan ist Sängerin, Komponistin und Performerin. Ihr künstlerischer Schwerpunkt ist die Band HOPE, eine vierköpfige Avantgarde-Pop-Formation, die 2014 gegründet wurde. Es folgten Konzerte und Touren durch Deutschland, Europa und UK, die Veröffentlichung des Debütalbums ›HOPE‹ im Oktober 2017 und Kooperationen mit VJs und Filmemacher:innen. Neben HOPE komponiert, singt und performt sie für Theater- und Tanzproduktionen sowie spartenübergreifende Performances. Zuletzt erschuf sie das Soundkonzept und lieferte die Stimme für ›Narziss Echo‹ (ImPulsTanz Wien 2017) und ›Narkosis‹ (Open Spaces Berlin 2017), sowie die Konzeption und Entwicklung der immersiven Konzert-Installation ›HOPE+MORITZ MAJCE‹ im Rahmen des Pop-Kultur Festivals 2018. Börsch-Supan lebt und arbeitet in Berlin.
Christine Börsch-Supan erhält 2019 die Residenz in Havanna, Kuba.
Christine Börsch-Supan erhält 2022 eine der beiden Inlandsresidenzen in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste in Dresden. Während ihrer Residenz wird Christine Börsch-Supan durch ein Mentoring von Prof. Isabel Lewis (Hochschule für Grafik und Buchkunst / Academy of Fine Arts Leipzig) unterstützt.