Aufgewachsen inmitten der Erfahrung des politischen Exils seiner Eltern, verbrachte Ahmed Mahmoud Zeit seines Lebens in Palästina, bevor er im Alter von 18 Jahren nach Deutschland umsiedelte. Dort angekommen, zog Ahmed Mahmoud als Jazz-Student gemeinsam mit seinen Kommilitonen Soufian, Daniel und Max mit einem Signature-Sound aus Folk, Swing, Singer-Songwriter-Elementen und nordafrikanischen Einflüssen durch die Straßen. Unter dem Namen Bukahara mauserte sich das Quartett rasch von der Straßenmusikformation zum Headliner großer Festivals und internationaler Konzerte. Ihrem Anspruch mit Geige, Kontrabass, Gitarre, unterschiedlicher Perkussion und Posaune virtuose Wege zu gehen, blieb die Band dabei treu. Wie auch bei Bukahara ist die Musik, die Ahmed Mahmoud als Multiinstrumentalist, Sänger und Songwriter solo produziert, detailverliebt und von unterschiedlichen Musikkulturen beeinflusst. Im Winter 2022 erscheint das Debütalbum seines Soloprojektes.
Ahmed Mahmoud erhält 2022 eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro für die Produktion von zwei Videoclips.