Kya Kyani

»It all started within herself«, beschreibt die in Amsterdam aufgewachsene Tochter surinamischer Eltern den Beginn ihres Musikprojekts Kya Kyani. Als (orthodoxe) Rastafari sozialisiert, wurde Kya Kyani in jungen Jahren vor allem von Gospel und Reggae, von den Sounds von Bob Marley und Chaka Khan geprägt. Das Talent, das ihr durch ihre Familie und deren Community auf den Weg gegeben wurde, weckte in Kya Kyani die Neugierde und Lust auf andere Genres. Es führte sie an andere Orte und ermöglichte ihr diverse Kollaborationen. Die angeeignete Summe an Erfahrungen lehrte Kya Kyani nicht nur, dass es möglich sein kann Herzblut und Leidenschaft zur Profession zu machen, sie ließ ihren Stil auch organisch weiterentwickeln. In Berlin lebend kreiert Kya Kyani heute ihren eigenen Future R&B-Sound, der sich mit Eleganz, Offenheit und positiver Energie von gesellschaftlichen Restriktionen freimacht und dabei klanglich in der Golden R&B- und Soul Music-Ära, irgendwo zwischen Aaliyah, Missy Elliot, Timberland, Sevdaliza, Destiny’s Child, Brandy, Tony Braxton, TLC und Nelly Furtado verorten lässt.

Kya Kyani erhält 2021 eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro für Aufnahme und Vermarktung ihres neuen musikalischen Materials.

Kya Kyani (Foto: Katrina Singleton)
Kya Kyani (Foto: Katrina Singleton)