Mit Ghost Town konnten an einem Tag vier (sub)kulturelle Orte in Friedrichshain und Kreuzberg wieder auferstehen und somit das Vermächtnis der Bezirke verdeutlicht werden. Dabei sollten die Zuschauer:innen und Gäste zum kritischen Denken angeregt werden: Wie können solche Räume in der Zukunft geschützt werden? Es wurde künstlerisch demonstriert, welche Initiativen keinen Platz mehr im sich verändernden Berlin haben. Ein Umzugswagen wurde zur mobilen Bühne – gute Musik, intime Einblicke, umsonst und draußen.