Verhallte Rimshots, organische Bässe und spacige Synthies treffen auf melancholischen Gesang mit Texten über dysfunktionale Beziehungen und innere Zerrissenheit – zwei Freunde, die sich zwischen alternativem R&B, Trip-Hop und Pop bewegen. Die Songs von Feels Trip & Bukowski fühlen sich an wie schmerzhafte Erinnerungen, Momentaufnahmen, die sich eingebrannt haben und immer wieder zurückkehren. Alles ist rau und reduziert, der Schmerz starrt einem direkt ins Auge, und doch verleiht die sleeke Produktion einen Glanz und eine Coolness, zu der man sich bewegen möchte.
Feels Trip & Bukowski erhalten 2021 eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro für die Arbeit an einer EP, die sowohl auf Kassette als auch digital erscheinen soll.
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