RAYNE

RAYNE versuchte sich schon früh in den Berliner U-Bahnhöfen an Poesie. Sie brachte Verse zu Papier, um sie Fremden an den Wänden der Bahnhöfe zu hinterlassen. Im Alter von 19 Jahren verschmolzen erstmals Texte mit Klangwelten, auf ihrer EP ›safe place‹ (2021) und zuletzt auf ihrem genreübergreifendem Debütalbum ›NEOPHYTE‹ (2023). Die Berlinerin strahlt emotionsgetriebene Lyrik und Neo-Soul-Resonanz aus, um Welten zu erschaffen, die verspielt und intuitiv sind. Dabei helfen ihr immer wieder ihre größten künstlerischen Einflüsse: Erykah Badu, Biig Piig und Bahamadia. Ihre Single ›Crave‹ von der EP ›safe place‹ erreichte bis heute 543,000 Streams und zementierte damit ihren Durchbruch.

2024 erhält RAYNE ein Stipendium in Höhe von 4.500 Euro für die Arbeit an einer EP.

ein schwarz-weß-Foto mit dem Gesicht der Künstlerin, aus dem eine große Ecke herausgerissen wurde
RAYNE (Foto: las Heinzel, Studio Majère)