Zentralheizung of Death

Irgendwie liegt irgendwer am Ende immer irgendwo: im Schlagzeug, auf der Bühne, daneben. Bei der Zentralheizung of Death (des Todes) ist man nicht nur um dauerhafte Bilingualität bemüht, sondern zelebriert Musik, bis die letzte Reserve der eigenen Körperenergie leergezapft wurde. Hochgeschwindigkeits-Garagenrock aus Berlin, Erfurt und Leipzig, der so mitreißend ist, wie Liedtitel wie ›Heilige Harze‹ oder ›Falafel 666‹ unumwunden genial sind. Die Bühne haben sich die Künstler:innen der Band bereits schon mit Ty Segall, Thee Oh Sees, The Strange Boys, The Feeling of Love und einigen weiteren »The’s« geteilt.

Zentralheizung of Death erhält 2015 eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro, um gemeinsam das nächste Garagen-Punk Album zu texten und zu komponieren.

Zentralheizung of Death (Foto: Sevil Erdem)
Zentralheizung of Death (Foto: Sevil Erdem)