Gurr

Wenn zwei beste Freundinnen eine Band gründen, bedeutet das eine Welt voller Insiderwitze. Gurrs Debütalbum ›In My Head‹ nimmt die Zuhörer:innen mit in die Freundschaft der zwei Wahl-Berlinerinnen − aber zeichnet darüber hinaus eine fiktive Welt voller Charaktere, Stories und Atmosphären, die die beiden durch ihre Musik gefunden und aufgebaut haben. »First Wave Gurrlcore« nennen sie ihr eigenes Genre, mit einem anerkennenden Nicken in Richtung Riot-Girl-Bewegung, aber immer mit dem Anspruch ihrem eigenen Stil zu folgen: Garage-Rock-Basics mit Psychedelic- und Wave-Elementen auf Pop-Melodien. Gurrs Mischung aus Westcoast-Surfpop und Berliner Coolness kommt national- und international an.

2017 erhielten Gurr eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro für die Arbeit an ihrem zweiten Album.

Im Februar 2018 begleiteten Gurr The Go! Team auf UK-Tour und erhielten hierfür eine Musicboard Supporttourförderung.

Gurr erhielten 2018 eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro für die Veröffentlichung der Single ›Hot Summer‹.

Im April 2019 begleiteten Gurr Priests auf US-Tournee und erhielten hierfür eine Musicboard Supporttourförderung.

Gurr (Foto: Rowan Allen)
Gurr (Foto: Rowan Allen)